Technisches Hilfswerk (THW) und Johanniter Unfall Hilfe: Demokratie sichern

Interkulturelle Begegnung auf allen Ebenen: Am vergangenen Wochenende trafen sich rund 40 ehrenamtliche und hauptamtliche Führungskräfte der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH) und des THW mit den Präsidenten beider Organisationen im Kloster Wennigsen in Niedersachsen.

Gruppenbild mit 2 Präsidenten und Teilnehmern aus Haupt-und Ehrenamt beider Organisationen

Wenningsen (Deister)/Eckernförde, 26.10.2017
Im Zentrum der Begegnung standen die Vernetzung und die Frage, wie die Organisationen den Herausforderungen der multikulturellen Gesellschaft positiv begegnen und die Integration von Geflüchteten fördern können. Aus dem Ortsverband Eckernförde nahmen die Ausbildungsbeauftragte, Susanne Strandberg und der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, Stephan Suhr, an dieser Veranstaltung teil.

Das Treffen ist Teil der seit 2005 bestehenden strategischen Allianz der JUH und des THW. An der Sicherung der Demokratie in unserem Land will diese Allianz mitarbeiten. Das Programm der Veranstaltung, die von Freitagabend bis Sonntagmittag dauerte, war prall gefüllt. Neben gegenseitigem Kennenlernen und intensivem Erfahrungsaustausch standen aufschlussreiche Vorträge auf der Agenda. Neben Fragen wie zum Beispiel „Patriotismus in Deutschland – Gefahr von Rechts?“ oder „Wo begegnen uns im Alltag Tendenzen von Entmenschlichung und Antidemokratie“ wurden auch „Argumentationshilfen im Alltag“ behandelt.


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