Eckernförde,

1. Bergungsgruppe aus Eckernförde hilft im Hochwassergebiet

Das Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz hat eine noch nicht überschaubare Dimension und eine große Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. In der Nacht von Samstag auf Sonntag (23./24. Juli) begab sich die 1. Bergungsgruppe vom Technischen Hilfswerk Eckernförde auf den Weg in das Katastrophengebiet.
Im Bild von rechts nach links: Niklas Scholz, Sören Profitlich, Falko Hohmann, Pascal Jebe, Sebastian Krowiors, Darius Roß, Clemens Schröder, Dietmar Steffens. 2. von links hinten: Kai Rundfeld, er sorgte für den Transport der Gruppe nach Neumünster und die Verpflegung für unterwegs.

Im Bild von rechts nach links: Niklas Scholz, Sören Profitlich, Falko Hohmann, Pascal Jebe, Sebastian Krowiors, Darius Roß, Clemens Schröder, Dietmar Steffens. 2. von links hinten: Kai Rundfeld, er sorgte für den Transport der Gruppe nach Neumünster und die Verpflegung für unterwegs.

Gegen 01:00 Uhr wurden die Freiwilligen Helfer zunächst zum THW-Sammelpunkt nach Neumünster gefahren. Außer ihrer persönlichen Ausstattung sowie Hygiene- und Schutzkleidung brauchten sie keine Fahrzeuge und Geräte mitnehmen. 

Die Einsatzfahrzeuge und technischen Gerätschaften übernehmen die Helfer von der Bergungsgruppe aus Kiel, die nach einer Woche harter Arbeit abgelöst wird. 

Der Transport und Austausch weiterer Helferinnen und Helfer erfolgt nun durch Reisebusse.
Das bundesweite modulare Einsatzsystem des Technischen Hilfswerk und die einheitliche Ausstattung der Kfz und Geräte macht dies möglich.  

In Neumünster angekommen erhielten die Einsatzkräfte vom THW-Nachsorgeteam wertvolle Tipps für die Arbeit in den Überschwemmungsgebieten. 

Gegen 10:00 Uhr am Sonntag erreichten die Eckernförder Helfer ihr Ziel.

Nach einer Erholungspause werden sie dann in die ihnen zugewiesenen Gebieten fahren um ihre Aufträge abzuarbeiten. Zwischenzeitlich wird dann auch der Gruppenführer Patrick Barth aus seinem Urlaubsort in Hessen vor Ort sei


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