Um 18:24 Uhr wurde die Fachgruppe "Wassergefahren" des Technischen-Hilfswerk (THW), Ortsverband (OV) Eckernförde alarmiert.
Acht Helfer suchten nach Ankunft mit Boot, Sonar und Tauchroboter nach dem Vermissten.
Die Kameraden des THW-OV Rendsburg leuchteten die Einsatzstelle großflächig aus.
Zum Einsatz kamen zusätzlich Taucher aus Kiel.
Nach Absprache mit allen Einheiten wurde die Suche nach dem vermissten Kanufahrer gegen 22:30 Uhr eingestellt.
Die Kripo wird weitere Ermittlungen einleiten.
Trotz des Großaufgebots konnte die Person nicht aufgefunden werden.
Rund 90 Einsatzkräfte waren im Einsatz. Feuerwehren, Rettungsdienst, Polizei, Taucher und THW waren mit 7 Booten auf dem See, davon 3 ausgerüstet mit Sonar.
Eine Drohne sowie ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera waren ebenfalls eingesetzt.
Im Einsatz waren:
Die Feuerwehren Westensee, Brux, Kronshagen, Felde, Wrohe, Molfsee und Bordesholm sowie die Drohneneinheit der Freiwilligen Feuerwehr Fockbek. Der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen (RTW), ein Leitender Notarzt und Organisatorischem Leiter Rettungsdienst. Die Taucher der Kieler Tauchereinheit des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)aus Kiel. Die Bundespolizei vom Standort Bad Bramstedt zusätzlich mit einem Hubschrauber. Das Technische Hilfswerk unterstütze von der Land- und Seeseite mit einem Boot, der Beleuchtungsgruppe aus Rendsburg sowie deren Fachberater.
Weiterhin waren der Amtwehrführer Achterwehr sowie die Psychosoziale Notfallseelsorge E + B an der Einsatzstelle.