Die Ortsverbände Rendsburg als erster Ansprechpartner, sowie der Ortsverband aus Eckernförde mit Kollegen der Fachgruppe Wassergefahren mit Ladekranfahrzeug haben am Start in Breiholz eine schon langjährig bestehende Tradition fortgesetzt.
Der Zugangssteg für die Sportler und Verantwortlichen am Start wird jedes Jahr aus bereit liegenden Stegelementen durch das THW zusammengesetzt.
Dadurch entsteht neben dem Zugangsareal der Fähre Breiholz über den Nordostseekanal für einige Stunden ein Zugang für die Sportler auf die Wasserstrasse. Dieses Gewässer ist kein klassisches Wettkampfgewässer für Ruderer, sondern eine künstliche Wasserstrasse mit Fokus auf die Berufsschifffahrt, die die Elbe / Nordsee mit der Ostsee verbindet.
Der Kanal-Cup in seiner nun 19. Ausgabe in diesem Jahr zeigte erneut, wie die bundeseinheitliche Ausrüstung und Aufstellung der THW Einheiten auch ortsübergreifend problemlose Zusammenarbeit sicher stellt. Gleiche Kommandos, Handgriffe, Ausbildung und Ausrüstung sorgen dafür, das die Aufgaben schnell, sicher und zielgerichtet erledigt werden können.
Damit konnte auch in diesem Jahr der Zugang zum Nordostseekanal für die Sportler rechtzeitig freigegeben werden, damit der Start für Wettkampfteilnehmer als auch Zuschauer pünktlich und sicher durchgeführt werden konnte.
Ein spannendes Rennen wie auch im NDR Video zu sehen mit Erfolg des "Deutschland-Achters" war 2019 das Ergebnis, an dem auch das Technische Hilfswerk mit seinen ehrenamtlichen Einheiten aus Rendsburg und Eckernförde gerne mitgewirkt hat.
Fotos: Tracy Ehlert / THW Eckernförde
Text: Mike Mählmann / THW Eckernförde
