THW-Angehörige aus Eckernförde besuchen Berlin

Auf Einladung des Mitglieds des Bundestages (MdB), Dr. Johann David Wadephul, waren einige Angehörige der THW-Ortsverbände Rendsburg und Eckernförde in der Zeit vom 24. bis 26. Februar lang in der quirligen Hauptstadt Berlin. Das Bundespresseamt hatte einen vollen Terminkalender für diesen Anlass vorbereitet. Alle Beteiligten waren sich während der Heimreise einig, dass dieser Besuch überaus interessant war und in der Wirkung lang anhaltend sein wird.

Reisegruppe aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde mit Dr. J. Wadephul (6.v.r.)

An den politischen Gesichtspunkten Berlins orientiert wurde eine Stadtrundfahrt durchgeführt. Auf rmationsveranstaltungen über das Bundesministerium der Verteidigung das seinen Sitz im geschichtsträchtigen Bendlerblock gleich neben der Gedenkstätte Deutscher-Widerstand (Stauffenberg-Gedenkstätte) hat folgten verschiedene Diskussionsrunden.
Das Reichstagsgebäude (Deutscher Bundestag) mit dem Besuch einer Plenarsitzung folgten.
Gemeinsam mit dem MdB konnte im hohen Haus ein Gespräch geführt werden in dem das politische Wirken natürlich im Vordergrund stand.
Das Potsdamer-Abkommen im Schloß Cecilienhof lebte in einer Sonderführung eindrucksvoll auf. Als letzter Programmpunkt wurde das frühere Gefängnis des Staatssicherheitsdienstes der früheren DDR in der heutigen Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam besucht.

Eine Reise, die sich für alle politisch interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürger lohnt.
Der Dank der Eckernförder geht an Dr. Wadephul, der die Einladung aussprach und an das Bundespresseamt für die hervorragende Organisation sowie an die Mitarbeiter des MdB in Berlin und Rendsburg. Last but not least an Manfred Trube aus Albersdorf, der die Reiseleitung mit Wissen und launigem Humor innehatte.


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