Ein Heidenspaß aber zunächst musste die Konstruktion zusammengebaut und schwimmfähig gemacht werden. Hier halfen Stiche und Bunde um die unterschiedlichen Materialien zu verbinden. Der große Moment kam, als das Floß dann aufschwamm und nun die Pumpen aufgesetzt wurden und das kleine Notstromaggregat hierfür die nötige Stromversorgung lieferte.
Sieben Stunden waren die Ortsjugendbetreuer, ein Kraftfahrer und einige wetterfeste Jugendliche unterwegs. Das Wetter hielt sich obwohl doch die eine oder andere Regenwolke über Missunde, dem Ort des Geschehenes, auftauchte.
THW-Jugend Eckernförde - Floßfahrt der anderen Art auf der Schlei
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