THW-OV Eckernförde - Teilnahme am Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung

Der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung wird in Deutschland ab dem Jahre 2015 jährlich am 20. Juni zeitgleich mit dem Weltflüchtlingstag begangen. An diesem Tag wird der „weltweiten Opfer von Flucht und Vertreibung und insbesondere der deutschen Vertriebenen gedacht". Am Gedenktag 2018 nahmen in Berlin vom THW-Ortsverband Eckernförde Susanne Strandberg und Falko Hohmann teil.

Angela Merkel bei ihrer Ansprache im Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums

Die Reden anläßlich dieses Gedenktages hielten unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Lorenz Seehofer.
Die Kanzlerin rief in ihrer Anspache dazu auf, sich mehr mit den Flüchtlingsschicksalen auseinanderzusetzen.
Weihbischof em. Dr h.c. Gerhard Pieschl, Bistum Limburg und Dr. Umeswaran Arunagirinathan trugen eigene Erfahrungsberichte vor. 
Der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, sprach das Schlusswort.

Musikalisch umrahmt wurde die Gedenkveranstaltung durch "Bridges - Musik verbindet", einem Musikprojekt von und für geflüchtete Musiker.


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