„Gibt es das THW auch in Goslar?“, so fragte ein junger Mann und erkundigte sich nach den Voraussetzungen für seine Mitwirkung im THW. Die Antwort war entsprechend positiv für den Interessierten und mit Informationsmaterial ausgestattet will er nun in seiner Heimat das THW tatkräftig unterstützen.
Insbesondere in Nordrhein-Westfalen und in Baden-Württemberg werden nach dieser Veranstaltung einige Frauen, Männer und auch Jugendliche bei den dortigen Ortsverbänden anklopfen.
Für die norddeutschen Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein wurde eigens ein Flyer mit den Standorten sowie Erreichbarkeiten angefertigt und an die Interessierten ausgegeben.
Ein Zollkreuzer, das Flottendienstboot Oker, das Forschungsschiff Planet, ein Polizeiboot konnten besichtigt werden. Es gab weiter viele Informationen über die moderne Technik der Marine wie zum Beispiel der Drohnen des Seebataillons. Diese wurden ebenso erklärt wie die diversen Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundeswehr / Marine.
Zuschauermagnete aber waren die zur Besichtigung freigegebenen Untersee-Boote. Der Ansturm der Besucher auf das enge Boot U35 war so groß, dass unter den in Schlange anstehenden Besuchern eine Verlosung für den Zutritt notwendig wurde. So gelang es nicht jedem Besucher an Bord kommen zu können.
Unter dem am THW-Ladekran weithin sichtbaren THW-Banner hatten sich die Bundeswehrfeuerwehr des Marinestützpunktes, die Freiwillige Feuerwehr Eckernförde und der THW-Ortsverband Eckernförde platziert.
Die Rot-Blaue Fahrzeugreihe sowie der Informationsstand mit der THW-Umfrage wurden von den Besuchern gut frequentiert.
Die 4 Fragen zum THW wurden am Computer mehr oder weniger gut gelöst. Den fragenden Blicken der Besucher, insbesondere bei den Fragen zu der THW-Helferzahl in Schleswig-Holstein und dem THW-Mitmachalter wurde den Interviewten schnell klar…es gab keinen Telefonjoker…