Unter Freunden! Abordnung des THW OV-Eckernförde besucht THW OV-Warburg

Aus gutem Grund starteten 10 Helfer/innen des Ortsverbandes Eckernförde am 07. und 08. April aus dem hohen Norden in das ostwestfälische Warburg. Im schönen, mittelalterlichem Städtchen an der Diemel wechselte am 08. April 2016 die Ortsverbandsführung. Da Eckernförde und Warburg seit Jahren eine überregionale Kameradschaft pflegen war es selbstverständlich, dass der bisherige Ortsbeauftragte Albert Leifels verabschiedet und sein Nachfolger im Amt, Sascha Grzschik, mit den besten Wünschen in sein Amt im Beisein der Eckernförder eingeführt wurde. Dies übernahm der Landesbeauftragte für Nordrhein-Westfalen, Dr. Ingo Schliewinski.

Wachwechsel auf THW-Brücke Warburg. A. Leifels, S. Grzschik und LB Dr. Schliewinski (von links nach rechts)

Sehr viel Mühe hatten sich die Warburger Helfer/innen gegeben und die Kfz-Halle THW-typisch in einen Festsaal verwandelt. Die Haus- und Hofkapelle Warburg/Welda eröffnete die Veranstaltung musikalisch, Gastredner waren Bürgermeister Michael Stickeln, die Vertretung des Landrats sowie der Kreisbrandmeister Rudolf Lücke und der Stadtbrandinspektor Josef Wakob. Einen Rückblick auf die 40-jährige THW-Zugehörigkeit des scheidenden Ortsbeauftragten hielt Stephan Suhr, langjähriger Wegbegleiter des alten und neuen Ortsbeauftragten.
Bemerkenswert, dass Leifels in den 70er Jahren sowie Grzschik in den 90er Jahren in der Jugendgruppe des Ortsverbandes Warburg beim THW anfingen und die ehrenamtliche Karriere bis hin zum Dienststellenleiter durchliefen.
Natürlich gab es auch Gastgeschenke für den Ex-OB und den amtierenden THW-Chef in Warburg sowie Blümchen für die Damen.
Der langjährige Feldkoch Joseph Scholand hatte mit seinem Team wieder einmal Alles gegeben und die vielen Gäste zunächst mit lecker Schnittchen und seinem unverwechselbaren Gulascheintopf aus der Feldküche verwöhnt. Immerhin galt es so ca. 150 Personen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und den anderen Hilfsorganisationen zu versorgen. Natürlich fehlte auch das gute "Warburger" nicht, dass frisch gezapft den Durst der Gäste stillte. 

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