Zum Glück nur eine und die erste gemeinsame Übung der 3 Nachwuchsgruppen überhaupt. Alles wirkte auf den ersten Blick absolut realistisch. Die vermeintlichen Opfer des Brandes waren von den Sanitätern des Seebataillons täuschend echt mit (Theater-)Blut und Wunden geschminkt.
Hindernisse mussten beseitigt werden, die verrauchte Hütte abgelöscht und natürlich in erster Linie die Verletzten geborgen und medizinisch versorgt werden.
Viel Arbeit stand für die jungen Mädchen und Jungen auf dem Programm. Unterstützt wurden sie von den erwachsenen Kraftfahrern und Jugendgruppenleitern sowie einer erfahrenen Einsatzkraft je Gruppe.
Insgesamt 49 Personen der verschiedenen Rettungsdienste waren am Schadensort.
Die Übungsleitung zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und der Leistungsfähigkeit und Bereitschaft ihres zukunftsweisenden Nachwuchses.
Nach 33 Minuten waren alle wichtigen Punkte abgearbeitet. Heißt alle Verletzten geborgen, versorgt und "Feuer aus!"